So schützen Sie sich vor Gefahren aus dem Internet
Gefahren aus dem Internet können auf verschiedene Arten auftreten
Man geht von etwa 400.000 neuen Viren und Würmern am Tag aus. Jedoch lauern deutlich mehr Gefahren im Netz.
- Cyberkriminalität: Dazu gehören Phishing, Identitäts-Diebstahl, Betrug, Online-Banking-Betrug und andere Formen von kriminellen Aktivitäten. Sie zielen darauf ab, persönliche Informationen oder finanzielle Ressourcen zu stehlen.
- Malware: Gefährliche Software wie Viren, Würmer, Trojaner und Ransomware schaden Ihrem Computer, Smartphone oder anderen Geräten. Sie stehlen Daten, beschädigen oder blockieren Systeme bis hin zur Lösegeld Erpressung.
- Social Engineering: Angreifer verleiten Benutzer dazu, sensible Informationen preiszugeben oder bösartige Handlungen auszuführen. Ihre Methoden: sie erwecken Vertrauen oder setzen emotionale Manipulationstechniken ein.
- Datenschutzverletzungen: Unternehmen und Websites können Ihre persönlichen Daten sammeln und speichern. Das kann zu Datenschutzverletzungen führen, wenn diese Daten gestohlen oder ohne Ihre Zustimmung weitergegeben werden.
- Cyber-Mobbing und Belästigung: Das Internet bietet Anonymität, was es leicht macht, Menschen online zu belästigen, zu bedrohen oder zu mobben. Dies geschieht durch soziale Netzwerke, Messaging-Apps oder andere Plattformen.
- Inhaltsbezogene Risiken: Das umfasst den Zugang zu ungeeigneten oder schädlichen Inhalten für Kinder und Jugendliche. Beispiele hierfür sind Gewalt, Pornografie oder extremistische Inhalte.
- Technische Ausfälle und Störungen: Internetdienste können durch technische Probleme, Denial-of-Service-Angriffe oder Naturkatastrophen gestört werden. Ausfallzeiten oder Beeinträchtigungen der Online-Kommunikation sind die Folgen.
Es ist wichtig, sich dieser Gefahren bewusst zu sein. Ergreifen Sie Maßnahmen, um sich und Ihre Daten zu schützen. Verwenden Sie bspw. eine Antivirensoftware, aktualisieren Sie Ihrer Geräte regelmäßig. Lassen Sie besondere Vorsicht beim Umgang mit persönlichen Informationen online walten. Das fördert eine gesunden Online-Nutzungskultur.
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- Verwenden Sie starke Passwörter: Verwenden Sie für Ihre Online-Konten einzigartige und komplexe Passwörter. Vermeiden Sie einfache Wörter oder Zahlenkombinationen. Verwenden Sie stattdessen eine Mischung aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.
- Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig: Halten Sie Ihr Betriebs-System, Ihre Anwendungen und Ihre Sicherheits-Software auf dem neuesten Stand. So schließen Sie bekannte Sicherheitslücken und minimieren potenzielle Angriffspunkte.
- Installieren Sie Antiviren- und Anti-Malware-Software: Verwenden Sie eine zuverlässige Antiviren- und Anti-Malware-Software. Damit schützen Sie Ihren Computer vor schädlicher Software. Führen Sie regelmäßige Scans durch und halten Sie Ihre Schutzsoftware auf dem neuesten Stand.
- Seien Sie vorsichtig mit E-Mails und Links: Öffnen Sie keine verdächtigen E-Mail-Anhänge oder Links von unbekannten Absendern. Seien Sie besonders wachsam, wenn Sie aufgefordert werden, persönliche Informationen preiszugeben, und überprüfen Sie die Echtheit von Links, bevor Sie darauf klicken.
- Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA): Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer möglich. Damit wird die Sicherheit Ihrer Online-Konten erhöht. Dies stellt sicher, dass, selbst wenn Ihr Passwort kompromittiert wird, ein zusätzlicher Authentifizierungsschritt erforderlich ist.
- Sichern Sie Ihre Daten: Sichern Sie regelmäßig wichtige Daten und Dateien auf externen Laufwerken oder in der Cloud. So stellen Sie sicher, dass diese im Falle eines Datenverlusts oder einer Ransomware-Attacke wiederhergestellt werden können.
- Bleiben Sie informiert: Informieren Sie sich über aktuelle Bedrohungen und Sicherheitslücken. Bleiben Sie über bewährte Sicherheitspraktiken auf dem Laufenden. Bilden Sie sich regelmäßig weiter, um Ihre Sicherheitskenntnisse zu verbessern.
- Verwenden Sie sichere Netzwerke: Vermeiden Sie die Verbindung zu unsicheren oder öffentlichen WLAN-Netzwerken. Insbesondere, wenn Sie sensible Daten übertragen. Verwenden Sie stattdessen ein virtuelles privates Netzwerk (VPN), um Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und Ihre Privatsphäre zu schützen.
Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Sie Ihre Online-Sicherheit verbessern und das Risiko von Angriffen aus dem Internet verringern.
Die ratiosys AG arbeitet mit namhaften Anbietern von Soft- und Hardware zusammen. Dies hat den Vorteil, dass der Schutz Ihrer Daten und den Daten Ihrer Kunden und Patienten sichergestellt ist. Unsere durch viele Jahre in diesem Feld tätigen Mitarbeiter bereiten Ihre kostbare IT- Strukturen bestens auf jedweden Angriff aus dem Netz vor.